Swimmingpool im eigenen Garten

Ein eigener Pool im Garten sorgt für Entspannung und Vergnügen für die ganze Familie. Mittlerweile lässt sich aufgrund der großen Auswahl an Poolarten für fast jeden Gartenbesitzer der Traum vom eigenen Gartenpool verwirklichen. Auch für Familien mit geringem Budget gibt es passende Angebote und Möglichkeiten. Welche Poolarten unterschieden werden und worauf man beim Kauf eines eigenen Gartenpools achten sollte, wird im folgenden Artikel erklärt.

Swimmingpool im Garten – Spaß für die ganze Familie

Swimmingpools bieten Kindern Spaß an heißen Sommertagen und auch die Erwachsenen erfreuen sich am kühlen Nass. Swimmingpools zeichnen sich besonders dadurch aus, dass der Auf- und Abbau recht unkompliziert ist und für jeden Garten das passende Modell gewählt werden kann. Sie werden in der Regel nicht in die Erde eingelassen, sondern je nach Bedarf auf- und abgebaut. Dabei können sie je nach Form und Größe auf Rasenflächen oder Gartenterrassen platziert werden.

Diese Pool-Arten werden unterschieden

Im Groben unterscheidet man Swimmingpools nach aufblasbaren Pools (auch „Quick-Up-Pool“), Framepools und Stahlwandpools. Im Folgenden werden die drei Arten erklärt.

Aufblasbare Pools

Die aufblasbaren Pools stellen die einfachste Form eines Swimmingpools dar. Sie bestehen meist aus PVC und erhalten ihre Stabilität durch einen aufblasbaren Ring. Sobald das Wasser eingelassen wird, hebt sich der Pool in die Höhe. Sie sind also besonders leicht aufzubauen und eignen sich auch für kleinere Gärten oder Terrassen. Auf diese Weise eignet sich diese Pools auch für Kurzentschlossene, die ohne viel Aufwand das kühle Nass im eigenen Garten genießen möchten.

  1. Frame Pools

Die Frame Pools (auch Aufstellpools) bestehen aus einer Konstruktion, die mit die mit einem Rahmen ausgestattet ist. Diese Pools werden also nicht mit Luft aufgeblasen und haben durch die Rahmenkonstruktion einen stabileren halt. Sie gibt es in verschiedenen Formen und Größen. Frame Pools sind als Komplett-Sets samt Filteranlage erhältlich, sodass diese direkt aufgebaut und genutzt werden können.

  1. Stahlwandbecken

Hierbei handelt es sich um die langlebigste Art eines Pools. Die Konstruktion besteht aus einem Korpus aus Stahl, der mit einer PVC-Folie ummantelt ist. Der Stahlwandpool kann dabei frei aufgestellt oder auch in die Erde eingelassen werden. Somit eignet sich diese Art von Pool für einen langfristigen Einsatz, ohne dass dieser abgebaut werden muss. Allerdings bedarf diese Art von Pool mehr Aufwand hinsichtlich Aufbau und Pflege.

Gartenpool kaufen – worauf sollte man achten?

Entscheidend ist zunächst der Einsatzzweck des Pools. Wird diese nur kurzfristig an warmen Sommertagen genutzt oder ist ein langfristiger Einsatz über Jahre hinweg geplant? Davon hängt dann die Art des Pools ab. Zudem ist die Größe des Beckens entscheidend. Wird der Pool von der ganzen Familie samt Kinder genutzt oder nur von wenigen Personen?

Auch das Fassungsvermögen spielt eine Rolle. Abhängig von der Größe und dem Alter der Nutzer muss entschieden werden, wie tief das Becken sein soll. Des Weiteren spielt die Pflege eine wichtige Rolle. Je größer der Pool, umso pflegebedürftiger ist dieser. Reicht schon beim Aufblasbecken eine einfache Filteranlage, bedarf es beim großen, in die Erde eingelassenen Stahlwandbecken eine professionelle Poolreinigung mit Poolsauger. Und nicht zuletzt spielt das Budget eine weitere Rolle beim Kauf.

Fazit: Swimmingpool im eigenen Garten

Ein eigener Swimmingpool im Garten sorgt für Spaß, Abkühlung und Entspannung für die ganze Familie. An warmen Sommertagen bietet Unabhängigkeit von öffentlichen Bädern und bringt einen Hauch Urlaub in den heimischen Garten. Dank der großen Auswahl an unterschiedlichen Modellen ist dabei für jeden das passende Modell zu finden.